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  • Kenia Intensiv Reise

    Reise

    Kenia Intensiv - 24 Tage

    Erleben Sie Kenia intensiv! Diese einzigartige Rundreise führt Sie von den grünen Hochlagen des Mount Kenya über die endlosen Savannen der Masai Mara bis hin zu den geheimnisvollen Ufern des Turkana-Sees. Begegnen Sie faszinierenden Naturvölkern, beobachten Sie die Big Five in freier Wildbahn und lassen Sie sich von beeindruckenden Landschaften verzaubern. Kenia pur – authentisch, abenteuerlich und voller Entdeckungen!

    Höhepunkte dieser Kenia Studienreise

    • Die berühmte Masai Mara Tierwelt
    • Amboseli NP zu Füssen des Kilimanjaro
    • Bootsfahrt auf dem Naivasha-See
    • UNESCO Biosphärenreservat des Mount Kenya
    • Giraffen füttern im Nairobi
    • Karen Blixen Museum – Autorin von „Jenseits von Afrika

    Reiseroute

    Reiseroute der Kenia Intensiv Studienreise

    Programm

    Willkommen in Kenia. Nach der Ankunft am Flughafen der Hauptstadt Nairobi steht schon der Transfer ins Hotel bereit.

    • Fahrt zum Aberdare Nationalpark
    • Chania Falls
    • The Ark Lodge

    Natur so weit das Auge reicht

    Die erste Etappe unserer Kenia Safarireise führt uns zum Aberdare Nationalpark. Schon auf der Fahrt gilt es, die Augen offenzuhalten, um spektakuläre Landschaften, wie den Großen Afrikanischen Grabenbruch (Great Rift Valley) nicht zu verpassen. Vom Tal geht es im Anschluss hoch hinaus. Auf einer Höhe von mehr als 3.100 m gelangen wir zum Mutubio Gate. Das Tor gilt als offizieller Eingangspunkt in den Aberdare Nationalpark.

    Chania Falls

    Die erste Gelegenheit, die kenianische Tierwelt zu beobachten, erhalten wir an den Chania Falls. Dieser Wasserfall ist ein beliebter Rückzugsort für die dutzenden Vogelarten im Nationalpark. Zu den nur in der Region vorkommenden Arten gehört der Aberdarecistensänger, der ein wenig dem europäischen Spatzen ähnelt. Eine Gesangsstimme der etwas anderen Art bringt dagegen der Lärmvogel mit sich. Ertönt dessen Stimme, sind nicht nur Menschen, sondern auch Leoparden, Büffel und Bongos ganz Ohr.

    The Ark Lodge

    Zentral an einem Wasserloch gelegen, bietet The Ark Lodge den perfekten Aussichtspunkt für die Beobachtung der Big Five. Elefanten, Löwen und Co sind jedoch nicht die einzigen Besucher an dieser Wasserstelle. Die imposanten Riesenwaldschweine stellen mit über 250 kg Körpergewicht eine der größten Schweinearten weltweit dar. In der Nacht ist die Wasserstelle übrigens beleuchtet, um selbst nach Anbruch der Dunkelheit nicht auf diese besonderen Begegnungen verzichten zu müssen.

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    • Ol Pejeta Conservancy
    • Naro Moru River Lodge

    Ol Pejeta Conservancy

    Wilderei und der Klimawandel stellen den Naturschutz in Kenia vor immense Herausforderungen. Die Ol Pejeta Conservancy legt das Fundament, um bedrohten Arten eine Chance auf eine sichere Zukunft zu ermöglichen. Internationale Berühmtheit hat ein Nashorn namens Baraka erlangt. Das vollständig erblindete Tier lebt mittlerweile nicht mehr in der Wildnis und wird durch die Mitarbeiter von Ol Pejeta betreut. Neben diesem Botschafter seiner Art engagiert sich die Organisation ebenfalls für den Schutz von Schimpansen und den letzten beiden weiblichen Vertretern des Nördlichen Breitmaulnashorns.

    Zusätzlich engagiert sich die Ol Pejeta Conservancy für Projekte, mit denen die Lebensqualität der Menschen vor Ort verbessert wird. Dazu gehört es, die Versorgung mit Lebensmitteln ebenso wie Trinkwasser zu verbessern. Nach unserem Besuch kehren wir am Abend in der Naro Moru River Lodge ein.

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    • Tagestour zum Mount Kenya
    • Teleki Valley
    • Picknick

    Mount Kenya Met Station

    Am vierten Tag begeben wir uns zur Meterological Station am Mount Kenya. Die Station liegt auf luftigen 3.050 m über dem Meeresspiegel und dient als Ausgangspunkt für unsere Wanderung durch das Gebiet. Dieser Ort ist nicht nur aufgrund der Landschaft als herausragend zu bezeichnen. Im spirituellen Glauben der regionalen Urvölker wird der Mount Kenya als strahlender Berg (Kirinyaga) bezeichnet. Der Legende nach ist der Berg der Thron des Gottes Ngai.

    Teleki Valley

    Unser Weg führt uns in das Teleki Valley und damit eines der Gebiete der Bergregion mit der interessantesten Zusammensetzung von Tier- und Pflanzenarten. Die Fauna reicht von dicht besiedelten Wäldern zum Fuße des Berges, über Moorlandschaften bis zu den verschneiten Bereichen in höheren Lagen. Auf unserer Wanderung begegnen wir mit etwas Glück Weißkehlmeerkatzen, Schwarz-weiße Stummelaffen oder Klippschliefer (Rock Hyrax). Bei einem Picknick entspannen wir vor dem Rückweg zur Met Station. Danach geht es zurück zur Übernachtung in der Naro Muro River Lodge.

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    • Fahrt zum Samburu Nationalreservat
    • Camp am Ewaso Nyiro River

    Beeindruckende Bilder entlang des Weges

    In dieser Region Kenias verwandelt sich die Reise zum Samburu Nationalpark in ein unvergessliches Ereignis. Entlang der Fahrstrecke erwarten uns endlos wirkende Kornfelder ebenso wie typische Landschaften, die auf den ersten Blick dem afrikanischen Kontinent zuzuordnen sind. Impressionen des typischen Lebens der Bevölkerung zeigen sich sowohl in der Hirtenstadt Isiolo als auch der Siedlung Archers Post.

    Erster Ausflug am Nachmittag

    In den nächsten Tagen schlagen wir unser Lager im Camp am Ewaso Nyiro River auf. Nach dem Mittagessen ist es am Nachmittag an der Zeit für die erste Pirsch durch den Samburu Nationalpark. Häufig anzutreffende Vertreter der Tierwelt in dieser Region sind Leoparden. Durch das Anfüttern von Einheimischen fühlen sich die Großkatzen durch die Anwesenheit von Menschen in ihrem Revier weit weniger bedroht als Artgenossen in anderen Teilen Kenias. Weiterhin über den Weg laufen können uns an diesem Tag die Netzgiraffe, das Grevyzebra, der Blauhalsstrauß oder die anmutigen Giraffengazellen.

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    • Erkundungstour durch das Samburu Nationalreservat
    • Hitzerast im Camp
    • Pirsch am Nachmittag

    Auf den Spuren der Tierwelt

    An diesem Tag brechen wir schon am frühen Morgen zu unserem ersten Abstecher in die Natur auf. Im Samburu Nationalreservat sind die ersten Morgenstunden der beste Zeitraum, um eine besonders aktive Tierwelt anzutreffen. Löwen, Elefanten und Geparden setzen in dieser Zeit entweder zu ihren Wanderungen oder der ersten Jagd des Tages an. Zu den Tieren, die sich am Morgen an den Wasserlöchern tummeln, gehört ebenfalls die Oryxantilope. Deren spitze Hörner und das schwarz-weiß gefärbte Gesicht sind zwei typische Erkennungsmerkmale für diese Tierart.

    Am Mittag unterbrechen wir unsere Pirsch, um uns im Camp während der Mittagssonne in schattige Bereiche zurückzuziehen. Nach einem sättigenden Mittagessen und der Hitzerast nutzen wir die Nachmittagsstunden für unsere zweite Tour zum Kennenlernen der einheimischen Tier- und Pflanzenwelt.

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    • Fahrt zum Marsabit Nationalpark
    • Besuch in einem Dorf der Rendille
    • Mittagessen in der Saku Lodge
    • Lake Paradise

    Natur trifft auf Kultur

    Wir setzen unsere Kenia Studienreise mit der Fahrt nach Marsabit fort. Wir empfehlen unseren Reisenden, ihre Handykameras und Fotoapparate griffbereit zu lassen, um die Felsformationen auf dem Weg den Urlaubsschnappschüssen hinzuzufügen.

    Beim Volk der Rendille legen wir einen kurzen Stopp ein. Die bunte Kleidung dieses kenianischen Volksstammes hat zur Namensgebung der Region Samburu beigetragen. Übersetzt trägt dieses Wort die Bedeutung „Schmetterling“. Vor Ort erlaubt uns eine Frauengruppe des Stammes einen Einblick in das tägliche Leben und die Traditionen des Stammes. Zu Ehren ihrer Ahnen sowie ihrem Gott Wakh sind die Rendille unter anderem für ihre an den Mond gerichteten Gebete bekannt.

    Ein Stück vom Paradies

    Nach dem Mittagessen und einer kurzen Verschnaufpause in der Saku Lodge geht es direkt zurück zur Natur. Unser erstes Ziel im Marsabit Nationalpark ist der Lake Paradise. Der fast kreisrunde See könnte tatsächlich als Vorbild für das Paradies dienen. Dieser Meinung schließen sich auch Büffel, Kudus und zahlreiche weitere Tierarten an, die in der Region rund um den See zu Hause sind. Mit etwas Glück halten sich zu diesem Zeitpunkt ebenfalls Flamingos am See auf.

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    • Vulkankrater von Marsabit
    • Traditionelle Tänze der Kalacha Frauen
    • Picknick
    • Fahrt nach North Horr

    Der erloschene Vulkan Mount Marsabit

    Wir starten den Tag mit einem Ausflug zum Mount Marsabit, einem nicht länger aktiven Vulkankrater. Der letzte Ausbruch liegt nach Schätzung von Experten mehr als 12.000 Jahre zurück. Die Region rund um den Vulkan ist die Heimat zahlreicher Raubvögel. Dazu gehören der Schmutzgeier ebenso wie der Bartgeier.

    Das Volk der Kamelnomaden

    Während unserer Reise an diesem Tag ergeben sich gleich mehrere Gelegenheiten für kulturelle Begegnungen. Am eindrucksvollsten ist der Blick auf den Stamm der Gabba. Diese Volksgruppe lebt nach wie vor bevorzugt als Nomaden. Traditionell  werden die Männer und Frauen bei ihren Wanderungen von Kamelen begleitet.

    Eine weitere Tradition erwartet unsere Reisegruppe bei einem Zusammentreffen mit den Frauen aus der Region Kalacha. Spielt das Wetter mit, dürfen wir uns bei dieser Begegnung auf eine Darbietung von landestypischen Tänzen freuen. Vor der Weiterfahrt nach North Horr stärken wir uns mit einem Picknick vor Ort.

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    • Fahrt nach Loiyangalani
    • Sonnenuntergang am Turkana See
    • Traditionelle Tanzgruppe

    On the Road again

    Den neunten Tag unserer Kenia Reise verbringen wir zum Großteil auf dem Weg von North Horr nach Loiyangalani. Diese Reise führt uns direkt zur Wiege der Menschheit. In der Region rund um den Turkana See wurde der Turkana Boy gefunden. Das Skelett dieses Homo erectus wird auf ein Alter von 1,6 Millionen Jahren geschätzt. Der Fund bestärkt Wissenschaftler in der Vermutung, dass die Wurzeln der Menschheitsgeschichte auf dem afrikanischen Kontinent liegen.

    Am Abend erhalten wir die Gelegenheit, die Schönheit des Turkana Sees selbst zu betrachten. Eingerahmt von der malerischen Kulisse des Sonnenuntergangs, neigt sich dieser Tag mit der Aufführung einer lokalen Tanzgruppe dem Ende zu.

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    • Besuch beim Stamm der El Molo

    Ein Volk zwischen Tradition und Umweltwandel

    Am Turkana See besuchen wir das Volk der El Molo. Der Stamm besitzt die kleinste Population in dieser kenianischen Region. Die El Molo sichern ihre Existenz durch den Fischfang im See. Die sich verändernden klimatischen Bedingungen sind für das Volk mit Herausforderungen verbunden. Unser Besuch gibt einen Einblick in die Traditionen der El Molo ebenso wie den Umgang mit den sich ändernden Lebensbedingungen.

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    • Fahrt nach Maralal
    • South Horr
    • Barasaloi
    • World's End

    Zwischenstopps auf dem Weg nach Maralal

    Bevor wir am elften Tag unserer Reise die Marktstadt Maralal erreichen, legen wir einige sehenswerte Zwischenstopps ein. Unser erster Halt führt uns nach South Horr. Die Siedlung ist ein guter Treffpunkt für den kulturellen Austausch mit den einheimischen Volksgruppen.

    Halt in Barasaloi

    Auf den Spuren der Samburu und der deutschen Filmgeschichte wandeln wir in Barasaloi. Der Ort hat durch die Geschichte von Corinne Hofmann (Die weiße Massai) internationale Bekanntheit erlangt. Der Besuch zeigt deutlich, wie stark sich der Lebensalltag der Einheimischen bis heute vom Leben in Europa unterscheidet.

    Willkommen in World's End

    Der letzte Zwischenstopp ist das Great Rift Valley. Dieser Ort ist in der Region aufgrund des über 2.000 m tiefen Abgrunds auch als World's End oder auf Deutsch Ende der Welt bekannt. Trotz des Namens zeigt sich die Natur hier von ihrer schönsten Seite.

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    • Mittagessen Sandai Resort
    • Eulenwanderung

    Im Revier der Eulen

    Wir starten diesen Tag mit einem Mittagessen im Sandai Resort. Frisch gestärkt brechen wir am Nachmittag zu einer Eulenwanderung am Ufer des Baringo Sees auf. In dieser Region haben unter anderem die Afrikanische Zwergohreule sowie die Nördliche Weißgesichtseule eine Heimat gefunden. Ebenfalls hier zu entdecken gibt es zudem Uhus und Käuze, die am liebsten im Schutz der Dämmerung zu ihren ersten Beuteflügen aufbrechen.

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    • Bootsfahrt
    • Elgeyo Marakwet Escarpment
    • Mittagessen im Rondo Retreat
    • Spaziergang

    Bootsfahrt bei Anbruch des Tages

    Noch vor dem Frühstück brechen wir zu einer Bootstour auf dem Baringo See auf. Zu entdecken gibt es dort Krokodile als auch Flusspferde. Trotz deren gemütlichen Erscheinungsbild gelten Flusspferde als eine der gefährlichsten Wildtierarten auf dem afrikanischen Kontinent.

    Reise in die Urzeit

    Vom Wasser auf die Straße führt uns die Fahrt direkt zu den Tugen Hills. Diese dichtbewachsene Gebirgslandschaft gilt seit Jahrzehnten unter Archäologen als wahre Goldgrube für den Fund von prähistorischen Skeletten von Elefanten oder auch den ersten aufrecht gehenden Menschen.

    Von den Bergen zum Kerio Tal

    Das Kerio Tal bietet tiefe Schluchten, die über Millionen von Jahren durch Wasser geformt wurden. Bis heute durchziehen Flüsse das Tal und geben dadurch einen direkten Hinweis auf die Entstehungsgeschichte dieses Naturschauspiels. Eine andere Meisterleistung erwartet uns bei unserem Besuch am Elgeyo Marakwet Escarpment. Die dortigen Klippen sind bei Paraglidern aus der ganzen Welt ein beliebter Absprungort. Das Gebiet dient aufgrund der Höhenlage gleichzeitig als Trainingsort für kenianische Leistungssportler.

    Nach diesen Eindrücken legen wir im Rondo Retreat eine kurze Verschnaufpause während des Mittagessens ein. Am Nachmittag lassen wir es bei einem geführten Spaziergang wieder etwas ruhiger angehen.

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    • Fahrt nach Masai Mara
    • Sekenani Gate

    Die Serengeti hautnah erleben

    Unsere Fahrt in das Naturschutzgebiet Masai Mara führt uns direkt in den kenianischen Teil der Serengeti. Bei guten Straßenverhältnissen an diesem Tag ergibt sich die Chance, eine Erkundungsfahrt zu unternehmen. Diese Region ist bekannt für die Strecken, die Gnus, Elefanten und Co auf ihren Wildtierwanderungen bevorzugt verwenden. Als Eingangspunkt wählen wir mit dem Sekanani Gate den wahrscheinlich bekanntesten Einlass in das artenreiche Naturschutzgebiet.

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    • Tagestour zum Fluss Mara

    Trügerische Idylle

    Diesen Tag unserer Reise widmen wir dem Fluss Mara. Dieser Fluss hat in der Masai Mara gleich in mehrfacher Hinsicht eine symbolische Bedeutung. Der Fluss ist eines der wenigen Gewässer, die auch in der Trockenzeit noch Wasser führen. Zeitgleich ist der Mara-Fluss eines der tödlichsten Hindernisse auf der Wanderroute des Gnus. Jährlich sterben zahlreiche Tiere, die entweder einem Sturz auf den steilen Uferabschnitten oder den im Fluss lebenden Krokodilen zum Opfer fallen.

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    • Besuch eines Masai Dorfes
    • Fahrt nach Amboseli (1. Etappe)

    Volksstamm mit hoher Anpassungsfähigkeit

    Unser erster Stopp an diesem Tag führt uns zum Hirtenvolk der Massai. Dieser Volksstamm hat sich im Laufe seiner Existenz als echter Überlebenskünstler herausgestellt. Die Massai leben perfekt angepasst auf die oftmals raue Umgebung. Eine Strategie umfasst die Umsiedlung von Mensch und Tier, um in der Lage zu sein, durch die teilweise nomadische Lebensweise selbst längere Trockenperioden zu überleben.

    Abstecher nach Mai Mahiu

    In der Kleinstadt Mai Mahiu erwartet uns ein Einblick in die traditionelle Küche der Massai. Auf der Speisekarte stehen Ziegenfleisch und Ugali. Dieser Name steht für einen Brei, der aus Maisgrieß hergestellt wird. Neben dem Grundrezept gibt es noch zahlreiche weitere regionale Variationen, die dem Maisbrei eine individuelle Note verleihen. Da der Weg nach Amboseli an diesem Tag nicht mehr zu bewältigen ist, legen wir am Small World Country Club einen Zwischenstopp zum Übernachten ein.

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    • Fahrt nach Amboseli (2. Etappe)
    • Pirschfahrt im Amboseli Nationalpark

    Der Nationalpark der grauen Dickhäuter

    Wir erreichen unser Camp am Amboseli Nationalpark pünktlich zum Mittagessen. Schon am Nachmittag brechen wir zur ersten Erkundungstour in den Park auf. Bekannt geworden ist dieses Gebiet im Speziellen durch Craig und Tim. Die beiden Elefanten sind als Big bzw. Super Tusker bekannt. Während Tim im Jahr 2020 verstorben ist, erfreut sich der 50-jährige Craig noch immer bester Gesundheit. Der für seine Artenvielfalt bekannte Nationalpark beheimatet darüber hinaus Gazellen, Giraffen, Nashörner und Hyänen.

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    • Fahrt zum Tsavo West Nationalpark
    • Shetani Lavafeld
    • Pirsch durch den Tsavo West Nationalpark

    Der schwarze Lavastrom des Teufels

    Das Shetani Lavafeld ist ein Ort, der fest in der Mythologie der Massai verankert ist. Der Volksstamm glaubt daran, dass der Teufel persönlich die Lavamassen auf das Land hat aufsteigen lassen. Nicht zu leugnen sind dagegen die beeindruckenden Spuren, welche die schwarzen Lavaströme hinterlassen haben.

    Tour durch den Tsavo West Nationalpark

    Nicht weniger beeindruckend ist unsere am Nachmittag stattfindende Pirsch durch den Tsavo West Nationalpark. In diesem Park tummeln sich Löwen und Leoparden ebenso wie Flusspferde und Krokodile. Überregional bekannt ist Tsavo West jedoch als die Heimat über Jahrzehnte vom Aussterben bedrohten Spitzmaulnashörner, die nicht in Gefangenschaft leben.

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    • Fahrt zur Salt Lick Lodge
    • Pirschfahrt

    Zimmer mit Ausblick

    Die Salt Lick Lodge bietet seinen Gästen durch die Lage direkt an einem Wasserloch den perfekten Aussichtspunkt zur Beobachtung von Löwen, Zebras und Elefanten. Wir nutzen jedoch nicht nur die unmittelbare Lage des Hotels, sondern begeben uns am Nachmittag zu einer weiteren Entdeckungsreise in die umliegende Natur. In den Abendstunden sorgt die Beleuchtung der Salt Lick Lodge dafür, dass die zum Trinken erscheinenden Tiere nicht in der Dunkelheit verschwinden.

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    • Fort Jesus
    • Fahrt auf einem Glasbodenboot (mit Zusatzkosten verbunden)
    • Bamburi Beach

    Hafenstadt Mombasa

    Nach den zahlreichen Eindrücken der kenianischen Natur ist es an der Zeit für einen Szenenwechsel. In Mombasa erwartet uns eine lebendige Großstadt mit einer Küste am Indischen Ozean. Wir nutzen unseren Aufenthalt für einen Besuch des Fort Jesus. Die Festungsanlage wurde Ende des 16. Jahrhunderts erbaut. Der Name ist zurückzuführen auf die ersten Christen, die auf ihren Missionen Bauwerke in Afrika hinterließen.

    Bamburi Beach

    Der Nachmittag führt uns zum Bamburi Beach, mit weißen Sandstränden und leuchtend blauem Meereswasser. Für das Erkunden der wunderschönen Unterwasserwelt vor der Küste Mombasas besteht die Möglichkeit, ein Ticket auf einem Glasbodenboot zu buchen. Diese Kosten hierfür sind nicht im Reisepreis inbegriffen.

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    • Fahrt nach Watamu
    • Gede Ruinen

    Naturparadies Watamu

    Watamu ist ein Paradies für Reisende, die sich eine enge Verbindung zur Natur wünschen. Direkt an Mangrovenwäldern schließen sich weiße Sandstrände und einige der schönsten Tauchplätze Kenias an. Dieser Ort ist perfekt dazu geeignet, eine weitere Facette Kenias kennenzulernen.

    Gede Ruinen

    An den Ruinen der ehemaligen Handelsstadt Gede (oder Gedi) wird Geschichte lebendig. Die Ruinen sind ein Mahnmal für den Handel zwischen Afrika und Europa als auch die kontroverse Geschichte der Kolonialisierung des afrikanischen Kontinents. Bei einer Besichtigung mit einem lokalen Führer erzählen die Gede Ruinen ein Stück ihrer weit zurückreichenden Geschichte.

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    • Fahrt nach Hell's Kitchen
    • Flug von Malindi nach Nairobi
    • Tamarind Tree Hotel

    Farbenfrohe Sandsteinlandschaft

    Ein Ausflug nach Hell's Kitchen bringt weder schlechte Köche noch Feuer mit sich. Vielmehr handelt es sich um den Spitznamen eines Sandsteingebirges vor den Toren von Malindi. Die orange und rot leuchtenden Gesteinsformationen wurden nicht durch Hitze geformt. Stattdessen haben Wind und Wasser auf diesem Weg ihre Spuren hinterlassen.

    Rückkehr nach Nairobi

    Für die Rückkehr in die Hauptstadt nutzen wir das Flugzeug. Direkt nach der Ankunft in Nairobi erfolgt der Transfer in das Tamarind Tree Hotel.

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    • Sheldrick Wildlife Trust
    • Giraffe Centre
    • Karen Blixen Museum
    • Rückflug

    Waisenhaus für Elefanten

    Der 23. Tag unserer Kenia Studienreise steht im Zeichen des Tierschutzes. Als Erstes besuchen wir den Sheldrick Wildlife Trust. Die Organisation schenkt verwaisten Elefanten eine geschützte Heimat. Das Ziel besteht darin, die Elefanten auf ein selbstständiges Leben in der Wildnis vorzubereiten.

    Giraffe Centre

    Das Giraffe Centre stellt den Schutz von Giraffen in den Mittelpunkt. Des Weiteren hat das Team ein Zuchtprogramm für den Erhalt der Rothschild-Giraffe auf die Beine gestellt. Das Programm dient dazu, die Population zu vergrößern und einen gesunden Genpool bereitzustellen.

    Karen Blixen Museum

    Das Museum ist der dänischen Schriftstellerin gewidmet. Als Gebäude dient das ehemalige kenianische Wohnhaus von Karen Blixen. Die Autorin setzte sich vor Ort unter anderem für den Schutz der Vogelwelt ein. Den Abschluss unserer Reise bildet ein Mittagessen im überregional bekannten Restaurant Carnivore.

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    Unsere Kenia Safarireise endet offiziell mit der Ankunft in Frankfurt am Main. Wir hoffen, Sie begleiten uns schon bald ein weiteres Mal auf einer unserer lehrreichen Entdeckungsreisen.

    Leistungen

    Vorteile für Sie:
    • Deutschersprachiger qualifizierter Reiseleiter/in
    • Kleine Gruppengröße
    Flug:
    • Frankfurt –Nairobi – Frankfurt mit Lufthansa oder Kenya Airways
    • Alle Flughafensteuern inkl
    • Alle Flughafengebühren inkl
    • Kerosinzuschlag Stand 01.06.2025 inklusive
    • Prem. Economy oder Business Class zubuchbar (s.u.)
    Übernachtungen & Verpflegung
    • Hotelunterbringung in Mittelklassehotels 3*plus/4* Hotels
    • Einfache Lodge – 4 Nächte im Norden von Kenia Zimmer mit Dusche/Bad/WC
    • Alle Übernachtungen mit Frühstück
    • 12 Abend- oder Mittagessen
    Transfer:
    • Alle Transfers und Fahrten inklusive
    • Rundreise im Norden Kenia mit Jeeps
    Programm
    • Alle Programme, Eintritte & Ausflüge lt. Programm vor Ort inklusive.
    • Alle Nationalparkgebühren inklusive
    • Es fallen keine weiteren Kosten für Besichtigungen an
    • Es fallen keine weiteren Kosten für Safaris an.
    Auch inklusive:
    • Auslandskrankenversicherung
    • Informationsmaterial

    Änderungen vorbehalten.

    Termine & Preise

    Termine 2026
    Reise Nr. Reisedatum Dauer Flug Reisepreis Status
    2625430So, 8. Feb – Di, 3. Mär 202624 TLH8998 Euro freie Plätze
    2625432So, 6. Sep – Di, 29. Sep 202624 TLH- freie Plätze

    Einzelzimmerzuschlag (falls gewünscht):    900 €
    LH: Lufthansa
    KQ : Kenya Airways

    Mindestteilnehmerzahl: 8 Pers.
    Maximalteilnehmerzahl: 12 Pers.
    Änderungen vorbehalten

    Anreise zum Flughafen Frankfurt

    Es empfiehlt sich innerhalb Deutschlands eine Anreise mit dem Rail&Fly-Ticket der Deutschen Bahn. Das Ticket kostet nur 59 Euro für Hin- und Rückfahrt und ist gültig für alle Züge (inkl. ICE). Alternativ buchen wir Ihnen auch gerne Zubringerflüge nach Frankfurt (auch von Österreich oder der Schweiz aus). Die Kosten belaufen sich auf 175 Euro p.P. für beide Strecken.

    Business Class / Premium Economy Class

    Zuschläge für Business Class und Premium Eco Class bitte für ihren Reisetermin anfragen.
    Tel.: 02241-9424211.
    Email: afrika@bct-touristik.de

    Information zur Einreise
    • Ihr Reisepass muss bei der Ausreise noch 6 Monate gültig sein.
    • Deutsche, Österreicher, EU-Bürger und Schweizer benötigen für Einreise nach Kenya die Electronic Travel Authorization“ (sogenannte „eTA“), die sie online ausfüllen müssen. Frühestens 3 Monate vorher, spätestens 3 Tage vor der Reise. Kosten 50 USD (ca. 45 Euro).
    • Das bisherige eVisum wurde durch das neue eTA Verfahren ersetzt. Hinweise in gedruckten Reiseführern zum eVisum bitte ignorieren.
    • Bürger anderer Nationalitäten kontaktieren uns bitte vor der Anmeldung über die Einreisebestimmungen. Wir senden Ihnen dann die Bestimmungen für ihre Einreise zu.
    Allgemeine Gesundheit, Impfungen

    Impfungen sind bei Direktanreise aus Europa nicht vorgeschrieben.

    Der Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amts empfiehlt den Standardimpfschutz gegen Tetanus, Diphterie, Polio und Hepatitis A.

    Vorbeugung Tropenkrankheiten (Malaria, Dengue…)

    • Tragen Sie körperbedeckende, helle Kleidung (lange Hosen, lange Hemden).
    • Tragen Sie regelmäßig ausreichend Insektenschutzmittel auf alle freien Körperstellen, tagsüber (Dengue) sowie in der Abenddämmerung und nachts (Malaria) auf.
    • Ob Sie eine Impfung (Dengue Fieber) oder verschreibungspflichtige Tabletten zur Malariaprophylaxe vor und während der Reise zusätzlich einnehmen, besprechend Sie bitte mit ihrem Hausarzt oder einen Reisemediziner

    Diese Reise ist leider nicht für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet.

    Versicherungen
    Sie können uns vorab (Tel. 02241/9424211) oder bei der Anmeldung mitteilen, dass Sie an einer Versicherung interessiert sind und Sie erhalten vor Abschluss alle notwendigen Informationen zugesandt.

    Wohnsitz Deutschland

    Die Auslandskrankenversicherung (mit Selbstbehalt) ist ohne Altersbeschränkung im Reisepreis inklusive. Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung.



    Bei Interesse schicken wir Ihnen gerne die Informationen vor Buchung zu. (Vermittlerkontakt, Schiedsstelle, IPID Produktinformationsblatt, Versicherungsbedingungen etc.).

    Reiserücktrittsversicherungen bis 200 Euro / 500 Euro (Einzelversicherung / Jahresversicherung) können Sie direkt über uns abschließen. Bei Prämien, die darüber hinausgehen, erfolgt der Abschluss direkt bei der Versicherung.

    Versicherungsbedingungen & Produktinformationsblatt Travelsecure

    Wohnsitz Österreich (Belgien,Luxemburg,Italien)

    Eine Auslandskrankenversicherung (mit Selbstbehalt) ist für Teilnehmer bis zum 64. Lebensjahr im Reisepreis inklusive. Für Teilnehmer ab 65 Jahren fällt leider ein Zuschlag von 40 Euro an. Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung (inkl. Reiseabbruch) der Ergo Reiseversicherung (Reisepreise von 3000 bis 20.000 Euro).

    Tarif mit Selbstbeteiligung jedes Alter = 3% des Reisepreises
    Tarif ohne Selbstbeteiligung bis 64 Jahre = 5 % des Reisepreises
    Tarif ohne Selbstbeteiligung bis 65 Jahre = 7 % des Reisepreises
    Versicherungsbedingungen & Produktionformationsblatt Ergo

    Jahresversicherung RRV Deutschland +Österreich

    Versicherungsbedingungen & Produktinformationsblatt TAS

    Wohnsitz Schweiz

    Die Tarife in der Schweiz sind geringer als die Tarife für Schweizer bei einer deutschen Versicherung. Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Auslandskranken -(Heilungskosten)Versicherung und Reiserücktrittskosten (Annulierungs-)Versicherung in der Schweiz.

    Weitere Infos & Fragen

    Reiserücktrittsversicherungen bis 200 Euro / 500 Euro (Einzelversicherung / Jahresversicherung) können Sie direkt über uns abschließen. Bei Prämien, die darüber hinausgehen, erfolgt der Abschluss direkt bei der Versicherung.
    Bei Interesse schicken wir Ihnen vorab die Informationen zu einer von uns empfohlenen Versicherung/en zu (Vermittlerkontakt, Schiedsstelle, IPID Produktinformationsblatt, Versicherungsbedingungen etc.)
    Für weitere Fragen zu Ihrer Reise oder zu Reiseversicherungen können Sie uns gerne anrufen unter der Nummer 02241/9424211, per E-Mail an orient@bct-touristik.de kontaktieren oder unser Kontaktformular verwenden.

    Vormerkung Folgejahre

    Wenn bei einigen Terminen im nächsten oder übernächsten Jahr der Reisepreis oder einzelne Teilleistungen noch nicht feststehen, wird kein Reisepreis angezeigt. Sie können sich für diese Termine unverbindlich vormerken lassen. Sobald Reisepreis und Leistungen feststehen, informieren wir Sie. Sie können dann frei entscheiden, ob Sie die Reise buchen möchten oder die Vormerkung kostenlos aufgehoben wird.

    Unsere Afrika Reisen


    Tansania Intensiv

    • Serengeti – endlose Tierwanderung
    • Ngorongoro-Krater voller Wildtiere
    • Traumhafte Strände auf Sansibar
    • Authentische Massai-Kultur erleben
    • Safaris abseits der Massen
    • Sonnenuntergänge über der Savanne


    Uganda Intensiv

    • Berggorillas hautnah erleben
    • Bootsfahrten auf dem Nil
    • Safari im Queen-Elizabeth-Park
    • Wanderung in den Rwenzori-Bergen
    • Beeindruckende Wasserfälle entdecken
    • Schimpansen Trekking


    Tansania Aktiv mit Kilimanjaro

    • Kilimanjaro – höchster Gipfel Afrikas
    • Spektakuläre Trekkingrouten & Landschaften
    • Einzigartiges Hochgebirgserlebnis
    • Safari als perfekte Ergänzung
    • Naturvielfalt vom Regenwald bis Gletscher
    • Persönliche Herausforderung & Erfolgserlebnis
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